Einige Informationen zu meiner Person und ein Kurzinterview
Detlef Czech
Jahrgang 1962 - rein kalendarisch. Biologisch fühle ich mich um 15 Jahre jünger.
Social Media
Hier bin ich faul. Muss versuchen, am Socialnet-Zeitalter irgendwie dranzubleiben.
Unkonventionell
Offen für neue Ideen und Gedanken. Nicht sehr konform. Querdenker.
Verbundenheit
In der christlich jüdischen Tradition beheimatet, mag ich den "Dreiklang der Liebe"
Detlef Czech wurde 1962 geboren. Als Fotograf erwarb er sich Fähigkeiten in der visuellen Kommunikation. Seine kreative Beratungstätigkeit wird durch intuitive sowie visuelle Ausdrucksformen unterstützt. Diese durchziehen die Projektarbeiten und sein Arbeitsgebiet wie ein roter Faden. Nachdem er sich seiner Spiritualität bewußt wurde, wandte er sich der jüdisch-christlichen Tradition zu. Diese Zuwendung führte ihn von 1995-1998 zusammen mit seiner Familie nach Südafrika. Die Begegnung mit anderen Kulturen und Religionen, der (Kinder)-Armut und die Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Problemen, aber auch der offene Umgang mit der Spiritualität haben sein ganzheitliches Menschenbild erweitert und vertieft.
Zurück in Deutschland bildete er eine Wertegemeinschaft in Berlin. Mit dieser Vereinsgründung verwirklichte er mit seiner Familie einen auf Beziehung und Wertschätzung gegründeten Freundeskreis, in welcher sein größtes persönliches Anliegen, die Unversehrtheit des Menschen, gefördert wurde. Die synergetische Verknüpfung aus kognitiver Kreativität und den Beratungskompetenzen unterstützte die Umsetzung.
Gleichzeitig gründete und leitete er zusammen mit seiner Frau Sigrun ein soziokulturelles Projekt in Moabit. Detlef Czech schrieb zwei Bücher und entwickelte einen Kurs „ZOE – bedürfnisorientierte Lebensgestaltung“. Die Weiterbildung in der Kreativwirtschaft (internationale Projektarbeit in der kulturellen Bildung) erweiterte sein Portfolio und mündete in die Gründung des Vereins „Eine-Art-Mission-e. V.". Als Vorstand übt er die Projektarbeit neben seiner freiberuflichen Tätigkeit.
Aktuell ist er als Manager für Arbeitsmarktprojekte in einem Sicherheitkonzern und deutschlandweit im Recruiting tätig. Dafür hat er ein Netzwerk aus den verschiedensten und notwendigen Partnern gestaltet. Das ganze Spektrum seiner Kompetenzen und seiner Persönlichkeit entfalten sich erfolgreich in diesem Beruf.
Zurück in Deutschland bildete er eine Wertegemeinschaft in Berlin. Mit dieser Vereinsgründung verwirklichte er mit seiner Familie einen auf Beziehung und Wertschätzung gegründeten Freundeskreis, in welcher sein größtes persönliches Anliegen, die Unversehrtheit des Menschen, gefördert wurde. Die synergetische Verknüpfung aus kognitiver Kreativität und den Beratungskompetenzen unterstützte die Umsetzung.
Gleichzeitig gründete und leitete er zusammen mit seiner Frau Sigrun ein soziokulturelles Projekt in Moabit. Detlef Czech schrieb zwei Bücher und entwickelte einen Kurs „ZOE – bedürfnisorientierte Lebensgestaltung“. Die Weiterbildung in der Kreativwirtschaft (internationale Projektarbeit in der kulturellen Bildung) erweiterte sein Portfolio und mündete in die Gründung des Vereins „Eine-Art-Mission-e. V.". Als Vorstand übt er die Projektarbeit neben seiner freiberuflichen Tätigkeit.
Aktuell ist er als Manager für Arbeitsmarktprojekte in einem Sicherheitkonzern und deutschlandweit im Recruiting tätig. Dafür hat er ein Netzwerk aus den verschiedensten und notwendigen Partnern gestaltet. Das ganze Spektrum seiner Kompetenzen und seiner Persönlichkeit entfalten sich erfolgreich in diesem Beruf.
In einem Business Meeting...
Da wurde ich gefragt:
Ihr Markenzeichen?
Die Marke „ICH“ sind meine
Unkonventionalität - bereit vom Üblichen abzuweichen bzw. zu überdenken.
Hohe Wachsamkeit - herausfordernd und Entwicklung ungewöhnlicher Ideen.
Hohe Belastbarkeit - emotionale Stabilität, zielstrebig und einigermassen diszipliniert.
Normenungebundenheit - abstraktes Denken, visionär, grenzerweiternd.
Was machen Sie?
In meinen Tätigkeiten, begleitender Berater (Coaching und Training) und dem Engagement in der Projektarbeit kulturelle Bildung (Förderung von Kultur und Kreativität) orientiere ich mich an meinen vier Grundsätzen – meine Big 4 I’s:
Mir geht es um die Entfaltung eines kultivierten und bewertungsfreien Miteinanders und der gesunden Selbstwahrnehmung. Das beginnt oft mit der persönlichen Annahme, also einer aktiven Zuwendung gegenüber sich selbst. Der "sich-ständig-vergleichen-und-messen-Stress" ist m.E. eine Hauptursache für Konflikte: durch die Bewertung des Balken im Auge des Anderen übersieht man den Splitter im Eigenen.
Wichtig ist mir u.a. auch die Entwicklung einer – so nenne ich das - bewertungsfreien Kommunikationskultur.
Als Vorstand eines gemeinnützigen Vereins habe ich 15 Jahre lang bis 2013 ein mittelgrosses Team geleitet. Strukturell habe ich die "Selbstorganisation eines Teams" angestrebt. Ich kenne also die Vorzüge aber auch die Risiken und Problemfelder, die solch eine Struktur mit sich bringt, aus eigener Erfahrung.
Was ist das Besondere?
Ich nutze Methoden aus der Kreativwelt, der Kommunikation (auch der intuitiven Kommunikation). Ich bediene mich, natürlicherweise auch biografisch betrachtet, von Techniken und im Sprachgebrauch aus meinen fotografischen Kenntnissen; wenn ich z.B. die beiden Begriffe „Perspektive und Beleuchtung“ nenne, kann man schon fast erahnen worauf ich in meiner Beratungsarbeit hinweisen möchte: z.B. Perspektivwechsel einnehmen und „Dinge ins rechte Licht rücken“. Methodisch liebe ich das Ungewöhnliche.
In meiner Persönlichkeit steckt ein unkonventionelles Denken. Manche behaupten, ich lebe "out of the box", womit sie nicht ganz unrecht haben. Für mich ist es auch nicht gleichbedeutend mit Auflehnung oder Aufsässigkeit. Durch entsprechende Methodik beleuchte ich zusamen mit dem Klienten den Ist-Zustand um dann "die Dinge" auf einen Nenner oder Gegennenner zu bringen. Ziel ist es, von einer "Ich-Distanz" zur "Ich-Stärke" zu begleiten.
Besonders gerne entwickle ich Vision und Lebensart. Hier hilft mir eine besondere Begabung weiter. Meine Frau meint ich hätte eine „Herzensschau“. Das kann ich bestätigen. Vision und Ambition erscheinen zwar sehr ähnlich. Die Motivationsgrundlagen liegen doch m.E. weit auseinander.
Die Marke „ICH“ sind meine
Unkonventionalität - bereit vom Üblichen abzuweichen bzw. zu überdenken.
Hohe Wachsamkeit - herausfordernd und Entwicklung ungewöhnlicher Ideen.
Hohe Belastbarkeit - emotionale Stabilität, zielstrebig und einigermassen diszipliniert.
Normenungebundenheit - abstraktes Denken, visionär, grenzerweiternd.
Was machen Sie?
In meinen Tätigkeiten, begleitender Berater (Coaching und Training) und dem Engagement in der Projektarbeit kulturelle Bildung (Förderung von Kultur und Kreativität) orientiere ich mich an meinen vier Grundsätzen – meine Big 4 I’s:
- Inklusion – Wertschätzung der Vielfalt / Buntheit von Kompetenzen kennenlernen und annehmen.
- Integration – Schaffung eines wertschätzenden Miteinanders / Wodurch bzw. druch wen kann sich ein Team bereichern und Zugewinn erzielen?
- Identität – Wertschätzung der Persönlichkeit / Wer bin ich als Einzelner und wer sind wir als Gruppe (coorporate identity)?
- Integrität – Stärkung und Erhalt der Unversehrtheit / Was macht mich besonders? Besondere Merkmale gilt es besonders zu schützen!
Mir geht es um die Entfaltung eines kultivierten und bewertungsfreien Miteinanders und der gesunden Selbstwahrnehmung. Das beginnt oft mit der persönlichen Annahme, also einer aktiven Zuwendung gegenüber sich selbst. Der "sich-ständig-vergleichen-und-messen-Stress" ist m.E. eine Hauptursache für Konflikte: durch die Bewertung des Balken im Auge des Anderen übersieht man den Splitter im Eigenen.
Wichtig ist mir u.a. auch die Entwicklung einer – so nenne ich das - bewertungsfreien Kommunikationskultur.
Als Vorstand eines gemeinnützigen Vereins habe ich 15 Jahre lang bis 2013 ein mittelgrosses Team geleitet. Strukturell habe ich die "Selbstorganisation eines Teams" angestrebt. Ich kenne also die Vorzüge aber auch die Risiken und Problemfelder, die solch eine Struktur mit sich bringt, aus eigener Erfahrung.
Was ist das Besondere?
Ich nutze Methoden aus der Kreativwelt, der Kommunikation (auch der intuitiven Kommunikation). Ich bediene mich, natürlicherweise auch biografisch betrachtet, von Techniken und im Sprachgebrauch aus meinen fotografischen Kenntnissen; wenn ich z.B. die beiden Begriffe „Perspektive und Beleuchtung“ nenne, kann man schon fast erahnen worauf ich in meiner Beratungsarbeit hinweisen möchte: z.B. Perspektivwechsel einnehmen und „Dinge ins rechte Licht rücken“. Methodisch liebe ich das Ungewöhnliche.
In meiner Persönlichkeit steckt ein unkonventionelles Denken. Manche behaupten, ich lebe "out of the box", womit sie nicht ganz unrecht haben. Für mich ist es auch nicht gleichbedeutend mit Auflehnung oder Aufsässigkeit. Durch entsprechende Methodik beleuchte ich zusamen mit dem Klienten den Ist-Zustand um dann "die Dinge" auf einen Nenner oder Gegennenner zu bringen. Ziel ist es, von einer "Ich-Distanz" zur "Ich-Stärke" zu begleiten.
Besonders gerne entwickle ich Vision und Lebensart. Hier hilft mir eine besondere Begabung weiter. Meine Frau meint ich hätte eine „Herzensschau“. Das kann ich bestätigen. Vision und Ambition erscheinen zwar sehr ähnlich. Die Motivationsgrundlagen liegen doch m.E. weit auseinander.